In eigener Sache oder besser Sache der EU....ich kann da nämlich nix zu: Ab dem 9.10.25 müssen bei Banküberweisungen die Empfängerin und die IBAN übereinstimmen. Einige Banken bekommen das hervorragend hin, einige weigern sich bei den aller geringsten Abweichungen den Überweisungsauftrag anzunehmen. Wenn ihr Probleme mit der Überweisung habt, könnt ihr es mal statt mit Syndikat-A, mit meinem lieblichen Namen versuchen. "Norbert Hinrichs"
Zum linksliberalen Verständnis von "Meinungsfreiheit" hier ein Zitat eines "Experten":
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/joseph-goebbels/
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/joseph-goebbels/
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/joseph-goebbels/
(Joseph Goebbels in einer Rede im Dezember 1935)
Weiterhin:
„Das wird immer einer der besten Witze der Demokratie bleiben, daß sie ihren Todfeinden die Mittel selber stellte, durch die sie vernichtet wurde.“
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/joseph-goebbels/
Es gilt also weiterhin: Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit! (Syndikat-A)
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/joseph-goebb
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/joseph-goebbels/
Guten Tag Leute,
schön, dass ihr euch hierher verirrt habt. Kurz zur Info: Wenn ihr euch für internen Kram übers Syndikat-A oder Umfeld oder so interessiert, bitte unter "Neuigkeiten" schauen. Norbert
1933 in der norddeutschen Provinz.
Der Verwaltungsbeamte Heinrich Düring ist frustriert: Die Arbeit ödet ihn an, die abgenutzte Ehe nicht weniger, und jetzt tritt der Sohnemann auch noch in die verhasste Hitlerjugend ein! Einzig ein paar verklemmte Sexphantasien mit dem kessen Nachbarstöchterchen Käthe halten das graue Blut ein wenig in Bewegung.
Ein Auftrag im Ländlichen ist für seinen Vorgesetzten ein willkommener Vorwand, den unpatriotischen Nörgler aus dem Landratsamt zu drängen. Für Düring aber kommt der neue Job wie gerufen: Endlich Ruhe!Als er dann noch eine Hütte im Moor entdeckt, die auf keiner Landkarte verzeichnet ist, steht seinem Doppelleben als freier Waldgeist nichts mehr im Wege. Dann bricht der Krieg aus...
Arno Schmidt gilt als der eigensinnigste Schriftsteller der Nachkriegszeit. Als Einzelgänger mied er den Kulturbetrieb, beschrieb Menschen und Moden mit beißenden Spott und poetischem Furor. Rechtschreibung oder ein wohltemperierter Stil scherten ihn wenig; leidenschaftlich verscherzte er es sich mit Feuilleton, Bildungsbürgertum und sogar seinen Gönnern - er blieb Geheimtipp und das Geld notorisch knapp. „Aus dem Leben eines Fauns“ ist sein wohl zugänglichster Roman, voll von politischer Klarsicht, sarkastischen Witz, spröder Zärtlichkeit und einem wahrhaft explosiven Finale.
Mit freundlicher Genehmigung der Arno Schmidt Stiftung, Bargfeld.
Literatur für Fortgeschrittene? "Kann sein," sagt Matthias Heße, "aber wenn ich das vorlese, wirds unterhaltsam und keiner geht raus und hat nix kapiert."
“The same procedure as every year, James.”
Die Spendenkohle geht diesmal an Frauen in Afghanistan (via medico international), die teilweise auch im Untergrund leben und politisch aktiv sind.
Bitte über syndikat@syndikat-a.de anmelden.
Neuerscheinungen frisch aus der Druckerei (die letzte Rutsche für mich als Verleger):



Da findet ihr u.a. diesen neuen Call for Papers zu Anarchismus und Sexualität(en).
...mal was ganz Allgemeines zu dem vor ein paar Tagen veröffentlichten Buch.
4.3.25 Up Date zu Hulaipole-Solidaritaet
Der "M99 – Gemischtwarenladen mit Revolutionsbedarf" ist ein Ladengeschäft und in der Falckensteinstraße 46 in Berlin - Kreuzberg beheimatet. Der Schorsch hat nun weitgehend das Syndikat-A Sortiment an Land gezogen.
Ab sofort liegt der Mindestbestellwert in unserem Shop bei 10€. Drunter mich zu bewegen, bin ich einfach zu müde...
Da schon sehr viele Bücher durch unsere "Sonderverkaufsaktion" abverkauft sind, haben wir nun den Online-Buchladen abgeschaltet.

Das wurde gerade gedruckt.


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Berlin 12.07.: Stolpersteinverlegung für Milly und Rudolf Rocker
Für Milly und Rudolf Rocker, enge Freunde von Zenzl und Erich Mühsam, wird am 12. Juli 2024 um 15.30 Uhr vor dem Gebäude Buschkrugallee 246, am letzten Wohnort vor ihrer Flucht aus Deutschland, 12359 Berlin (Bushaltestelle Rudower Str./Grüner Weg - Bus M 46, 171) ein Stolperstein verlegt.




